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Family of Hope in Namibia

zu unterstützen

Unterstütze mit nur 100€ ein Jahr lang ein Kind und schenke. Bildung, Nahrung und Zuversicht

Ein wichtiges und großartiges Projekt braucht dringend Hilfe!

Katatura ist ein Ort aus Blechhütten am Rande Windhuks, der Hauptstadt Namibias. Es riecht faulig auf den staubigen, belebten Straßen. Die Menschen gehen den langen Weg zur nächsten Wasserstelle, haben einen weiten Arbeitsweg und die Kinder oft einen kilometerlangen Schulweg. In Blechhütten am Wegesrand wird das Allernötigste verkauft.

Dieser Ort ist entstanden während der Apartheitszeit, als Namibia ein Teil Südafrikas war, und die Einheimischen unter Zwang umgesiedelt wurden. Katatura bedeutet: "Ort, an dem wir nicht sein wollen". Die Arbeitslosigkeit ist hoch, HIV und Alkoholkonsum verbreitet. 

Jedes Jahr besuche ich mit der Gruppe, die mit mir auf Coaching-Reise in Namibia ist, Katatura. Es ist das Township Windhuks. In den Fahrzeugen wird es immer stiller, und als Fahrer bin ich hoch konzentriert, den Müll und die Schlaglöcher zu umfahren. Dennoch nehme ich die vielen ungewohnten - im Kontrast zu Namibias Schönheit stehenden - intensiven Eindrücke in mich auf.

Und dann auf einem eingezäunten Gelände strahlen uns Hunderte von Kinderaugen an. Es wird gespielt, gesungen, gelacht und größere Kinder arbeiten in einem Garten. Wir sind an unserem Ziel angekommen, bei der “Familie der Hoffnung” dem Family of Hope Projekt in Katatura.

Hier wird Kindern aus prekären Familienverhältnissen Essen, Unterricht und ganz viel Wertschätzung sowie Lebensfreude gegeben.

Foibe, die Leiterin (ein herzensguter Mensch) erzählt mir, es geht auch um Eigenschaften, die die Kinder stark machen und von denen sie außerhalb des Projektes zehren können.  Also nicht nur Essen, Trinken, Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch Selbstvertrauen, Lebensfreude, Resilienz und Zuversicht in Bezug auf die eigene Zukunft.

Und tatsächlich gibt es Kinder, die aus diesem Projekt heraus nach ihrem Schulabschluss erfolgreich die Universität besucht haben und sich heute ehrenamtlich an diesem Projekt beteiligen.

Mir persönlich gefällt besonders - neben den vielen Liedern und den positiven Glaubensätzen, die vermittelt werden - der Gartenbau-Unterricht. Hier erfahren die Kinder, wie Nahrung wächst und wie eigenverantwortlich Gemüseanbau funktioniert.

Wir bringen jedes Jahr Schulsachen, Kleidung und Spielsachen aus Deutschland mit und spenden vor Ort ganz unkompliziert Geld. 

In Katatura erfahren die Teilnehmer meiner jährlichen Coaching-Reise nach Namibia, wie Lebensfreude und Zuversicht auch unter schwierigen Lebensumständen gelebt werden. Wir nehmen wahr, wie unsere mitgebrachte bereits getragene Kleidung, gebrauchte Spielsachen und Schulsachen zu wahren Schätzen werden und Kinderaugen leuchten lassen.

Aktuell braucht es mehr Unterstützung! 

Leider laufen aktuell 2 von 3 Förderprogrammen von verschiedenen Organisationen gleichzeitig aus. Das Projekt ist gefährdet und dringend auf neue Spenden angewiesen.

Jeder Euro hilft! 

Mit nur 100 € kann für ein Jahr die Versorgung eines Kindes gewährleistet werden. 

Mehr Informationen:

www.familyofhopeservices.org